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Papst Franziskus kritisiert Gott



Papst Franziskus, das Oberhaupt des einzigen vollständig ummauerten Staates der Welt, sagt, es sei eine Sünde, Mauern zu errichten, um Einwanderer abzulehnen. Diese Kritik des Papstes richtet sich nicht nur gegen Trumps Pläne, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu errichten, sondern sie betrifft auch die Mauer in Israel, die die Einwohner Israels davor schützen soll, dass Islamisten in das Land eindringen können, was am 7. Oktober 2023 geschehen ist. Dass ausgerechnet der Papst diese Mauern kritisiert, ist mehr als heuchlerisch, da der Vatikan, wie gesagt, der einzige Staat auf der Welt ist, der vollständig von Mauern umgeben ist. Der Papst scheint sich nicht in die Lage eines Juden in Israel versetzen zu können, dessen Nachbarländer von Islamisten kontrolliert werden, die Israel auslöschen wollen.



Mit seinen Aussagen kritisiert Papst Franziskus jedoch nicht nur Donald Trump oder Israel, sondern auch Gott selbst, denn im Psalm 51 lesen wir, dass man um Jerusalem eine Mauer bauen soll (Psalm 51:20). Auch im Buch der Sprüche heißt es in Kapitel 25, dass ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, wie eine offene Stadt ohne Mauern ist (Sprüche 25:28), was bedeutet, dass eine Mauer eine Art Schutz darstellt, den vor allem der Staat Israel dringend benötigt.



Doch wie sieht es eigentlich mit der Stadt Gottes aus, nämlich mit dem neuen himmlischen Jerusalem, das eines Tages vom Himmel auf die Erde kommen und von Gott selbst gebaut werden wird? Im Buch der Offenbarung lesen wir, dass diese himmlische Stadt Gottes sogar eine große und hohe Mauer hat (Offenbarung 21:12) und dass sich vor den 12 Toren dieser Stadt Engel befinden, die den Eingang überwachen und eine Art Wächterfunktion haben. Mit seinen Aussagen kritisiert Papst Franziskus also Gott selbst, weswegen Christen ebenfalls eine geistige Mauer errichten sollten, damit sie vor den zahllosen Irrlehren der katholischen Kirche beschützt werden und sich nicht verführen lassen.



Papst Franziskus hat am Mittwoch sogar jene als Sünder bezeichnet, die sich bereitwillig für die Abwehr von Migranten einsetzen, was deutlich macht, dass er in einer anderen Realität zu leben scheint. Ein Mensch, der daran denkt, Mauern zu bauen, ist laut Papst Franziskus kein Christ. Damit richtet der Papst also auch über Menschen, obwohl Jesus ausdrücklich davor gewarnt hat (Matthäus 7:1-6). Dass der Vatikan bereits vor fast 10 Jahren Palästina offiziell als Staat anerkannt hat, zeigt, dass sich die Politik des Papstes nicht nur gegen Israel richtet, sondern auch gegen den Willen Gottes. Deshalb müssen wir Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apostelgeschichte 5:29).






Quellen:


139 Ansichten3 Kommentare

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3 comentários


Membro desconhecido
vor 7 Tagen

Krass! Ich habe gehört bei einem YouTube Kanal das die Katholische Kirche ja die erste Kirche war also die Original Kirche von Petrus und Paulus dazu hat diese Person gepostet


(PETRUS ich sage dir auf diese Felsen werde ich meine Kirche aufbauen) Das sagte Jesus Christus tatsächlich aber das die Katholische Kirche die wahre einzige Kirche ist ist falsch. Hoffe ich!

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Membro desconhecido
vor 6 Tagen
Respondendo a

Hallo Kai Uwe Leonhardt,

In den meisten Übersetzungen kommt das Wort Kirche nicht vor, und es ist von einer Gemeinde zu lesen. Meines Wissen nach gab es auch noch keine Kirchen als die Apostel wirkten, nur Synagogen und Gemeinden. Die Katholische Kirche verbreitet dazu unbiblische lehren. Marinen anbetung, Sonntagsheiligung, änderung der Gebote. Selbst der Papst wird heiliger Vater genannt. Ohrenbeichte und noch anderen Blödsinn was die KK praktiziert, steht nichts von in der Bibel. Es sind viele Irrlehrer da draußen, lassen sich aber schnell an Hand der Bibel entlarven. Roger Liebi zum beispiel


Matthäus 23, 9 Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.


2. Gebot was in der KK nicht vorhanden…


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Membro desconhecido
30 de ago.

Wie wärs wenn der Papst, mal ein paar Millionen an Bedürftige, wie Obdachlose oder verarmte Kinder oder alte Menschen zu spenden oder an die Missbrauchsopfer eine hohe Entschädigung zu zahlen? Weh tun würd es den Vatikan nicht! Vor Vergewaltigung oder einen Messerangriff braucht der ja keine Angst haben, der wird besser beschützt als die meisten Politiker. Das ist ja schon fast so als wenn einer von uns fordern würde 80 Flüchtlinge in einem Nonnenkloster zu unterbringen, Wo von ich aber dringend abrate!!!

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