Papst Franziskus war im September auf einer Reise durch Asien. Dort verbreitete er nicht die Botschaft der Bibel, sondern lehrte ein anderes Evangelium, wovor uns die Bibel ausdrücklich gewarnt hat (2. Korinther 11:4). So sagte der Papst in Singapur, dass alle Religionen ein Weg zu Gott seien und man nicht auf die Gültigkeit der eigenen Überzeugung beharren solle. Es sei also egal, ob man Buddhist, Hinduist oder Moslem sei, da alle Wege schließlich zum Ziel führen würden – was laut der Bibel natürlich nicht der Fall ist.
Die Bibel sagt klar und deutlich, dass wir keine anderen Götter haben sollen (2. Mose 20:3) und fremde Götter nicht anbeten dürfen (Psalm 81:10). Jede Halbwahrheit ist eine ganze Lüge, und der Vater der Lügen ist laut Jesus der Teufel (Johannes 8:44). Paulus warnte uns davor, dass viele kommen würden, um die Christen zu verwirren, indem sie das Evangelium von Christus verdrehen wollen (Galater 1:7). Deshalb dürfen wir uns vom katholischen Evangelium des Papstes nicht verführen lassen.
Jesus sagte, dass er der Weg zum himmlischen Vater sei, und nicht etwa nur ein Weg. Denn laut Jesus kann niemand zum Vater kommen, außer durch ihn allein (Johannes 14:6). Im Koran steht, dass Christen von Allah verflucht werden, weil wir glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist (Sure 9:30). Jesus hingegen sagt in der Bibel, dass wir nicht gerichtet werden, wenn wir glauben, dass er der Sohn Gottes ist, doch wir bereits gerichtet sind, wenn wir dies nicht glauben (Johannes 3:18). Jesus selbst bezeugte in vielen Versen, dass er der Sohn Gottes ist (Matthäus 27:43). Darum dürfen wir als Christen dem Papst nicht folgen, sondern müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apostelgeschichte 5:29).
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