Das Jahr 2025 beginnt bald. Im letzten Sabbat-Live-Stream haben wir gesehen, was 2024 alles geschehen ist: historische Dinge, schreckliche Taten und prophetische Ereignisse. Was immer dir an Schlechtem, Negativem oder Traurigem widerfahren ist, so sei dir gesagt: Es kommen bessere Zeiten. Falls du geistig gefallen bist, krank wurdest oder sonstige Dinge getan hast, die du vielleicht nicht hättest tun sollen, so rate ich dir: Steh auf! Nicht nur um deinetwillen, sondern um Gottes Willen und Jesus' zur Liebe. Es kommt mir fast vor, als wollten sich die Kirchen gegenseitig überbieten, doch nicht im Segen unseres Gottes, sondern welche Kirche sich weiter von Gottes Worten und Geboten entfernt hat. Umso mehr sich die Kirchen von Gott und der Bibel entfernen, umso näher sollten die wahren Christen zusammenrücken, und umso leerer werden dann auch die Regenbogen-Kirchen sein. Die Zeiten haben sich geändert, und die Kirchen haben sich dieser Zeit angepasst, doch Gott ändert sich nie, und deswegen passen wir uns auch diesem Zeitgeist nicht an, weil wir auf ein Reich warten, das nicht von dieser Welt ist. Diese Kirchen tun etwas, wovor die Bibel ausdrücklich gewarnt hat. In Sprüche 17, Vers 13, in Jesaja 5, Vers 20 und in Hesekiel 22, Vers 26 steht geschrieben:
„Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen... Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!... Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen vor meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte.“ (Sprüche 17:13, Jesaja 5:20, Hesekiel 22:26)
Und auch im Neuen Testament heißt es im 2. Korintherbrief in Kapitel 4, Vers 6, in Kapitel 6, Vers 14 und im 3. Johannesbrief, Kapitel 1, Vers 11:
„Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi... Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?... Ahmt nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.“ (2. Korinther 4:6, 6:14, 3. Johannes 1:11)
Ich weiß zwar nicht, was das Jahr 2025 alles bringen wird, aber ich weiß, dass Gott es weiß, und ich weiß, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen müssen, damit wir begreifen, dass die Zeit des Teufels sich dem Ende nähert und die Rückkehr des Messias bald kommen wird, und damit das Königreich Gottes auf Erden. Dann werden die unbiblischen und antichristlichen Kirchen von heute der Vergangenheit angehören, weil die biblischen und christlichen Gemeinden Gottes die Menschen in eine Zukunft führen. Der Staat Israel kämpft einen physischen Krieg gegen Satans Terrororganisationen, die Israel vernichten wollen, so wie auch wir Christen einen Krieg kämpfen, nämlich einen geistigen Krieg gegen den antichristlichen Zeitgeist dieser Welt, den wir mit dem Schwert des Geistes kämpfen, welches das Wort des lebendigen Gottes ist. Umso radikaler die Welt sich gegen Gott stellt, umso radikaler müssen wir uns auf Gottes Seite stellen und unseren Glauben verteidigen. Umso finsterer die Welt um uns herum wird, umso mehr müssen wir unser Licht leuchten lassen, wie eine Kerze, die man nicht auspusten kann, ganz gleich, wie stark der Wind der Gottlosigkeit auch sein mag. Wir werden uns nicht anstecken lassen vom Zeitgeist dieser Welt, sondern wir werden mit Gottes Hilfe versuchen, andere Menschen mit dem Heiligen Geist und der Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus anzustecken und mit der himmlischen Hoffnung auf ewiges Leben durch das Evangelium des Sohnes Gottes. Komme, was da wolle, und wir wissen, es kommt noch einiges in der Endzeit. Im Römerbrief sagte der Apostel Paulus in Kapitel 8, ab Vers 31:
„Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?... Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Römer 8:31, 37-39)
Unser wundervoller Gott ist voller Wunder, denn wir glauben an den Gott der Bibel, den Gott Abrahams, den Gott Isaaks, den Gott Jakobs, den Gott von Mose, den Gott von König David, den Gott der Propheten Daniel, Jesaja, Jeremia, Hesekiel und vielen Propheten mehr, den Gott der Apostel des Herrn, und den Gott, der uns so sehr liebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass wir, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. An diesen Gott glauben wir, diesem Gott vertrauen wir, und diesen Gott beten wir an, und zwar durch das Lamm Gottes, den guten Hirten des himmlischen Vaters, dessen irdische Schafe wir Gott sei Dank geworden sind. Der Sinn des Lebens ist es, zu erkennen und zu glauben, dass sich die Hoffnung und der Wunsch auf ewiges Leben niemals erfüllen wird oder erfüllen kann, ohne den Glauben an Jesus und das Evangelium. Es gibt nur zwei Straßen in dieser Welt: Die eine Straße führt in den ewigen Tod, das ist die Straße ohne den Glauben an Jesus, und es gibt die Straße, die zum ewigen Leben führt, nämlich durch Jesus Christus. Im 1. Johannesbrief heißt es in Kapitel 4, ab Vers 4:
„Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist. Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.“ (1. Johannes 4:4-6)
Falls du im Jahr 2024 noch nicht an Jesus geglaubt hast, hoffe und bete ich dafür, dass du die Straßenseite wechselst, damit auch du dich auf der richtigen Seite befindest, auf der Seite der größten Persönlichkeit, die jemals auf dieser Erde gewandelt ist, dem König aller Könige, dem Herrn der Herren, Jesus Christus, Yeshua dem Messias, durch den der himmlische Vater Himmel und Erde erschaffen hat, so wie auch den Menschen in seinem Ebenbild. Du bist kein Zufall, du hast ein Schicksal, doch darüber entscheidest du selbst, weil du einen freien Willen hast. Entscheide dich richtig, entscheide dich biblisch, entscheide dich für Jesus. Ich habe bereits einige Videos und Live-Streams für 2025 vorbereitet, wo es um Dinge und Themen geht, worüber ich in den letzten 18 Jahren noch nie online gesprochen habe, so wie es 2025 ein Video geben wird mit 100 Beweisen für die Bibel. Die Bibel ist glaubwürdig, Gott ist anbetungswürdig und Jesus ist würdig, dass wir ihn lieben und ihm folgen, zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Situation. Dabei wünsche ich euch allen den Segen Gottes für das Jahr 2025, vor allem Gesundheit, Kraft und Mut, das zu verkünden und zu vertreten, was die Welt nicht hören und nicht glauben will, nämlich die Wahrheit des Wortes Gottes in Jesus Christus, unserem König. Im 2. Timotheusbrief heißt es in Kapitel 4, ab Vers 1:
„Daher bezeuge ich dir ernstlich vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Jesus Christus, der die Lebenden und die Toten richten wird, um seiner Erscheinung und seines Reiches willen: Verkündige das Wort, tritt dafür ein, sei es gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung! Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden. Du aber bleibe nüchtern in allen Dingen, erdulde die Widrigkeiten, tue das Werk eines Evangelisten, richte deinen Dienst völlig aus!“ (2. Timotheus 4:1-5)
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